Parc Adula

Nationalparkprojekt

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Wie finanziert wird

Wie der Park finanziert wird 

Parc Adula stellt eine wichtige Entwicklungs- und Investitionsmöglichkeit in den 5 Regionen dar.

 

Der Nationalpark wird zu 60% vom Bund, 20% von den Kantonen Tessin und Graubünden finanziert. Die restlichen 20% tragen die Gemeinden, die Regionen sowie private Sponsoren. In seiner Finanzplanung hat Parc Adula zwei Zeithorizonte, nämlich das langfristige Ziel, beinhaltend die ersten zehn Jahre der Betriebsphase sowie das kurzfristige Ziel, beinhaltend die Zeitdauer der programmatischen Abkommen, gültig von Mal zu Mal für 4 Jahre.


Die Vierjahresplanung und die Unterzeichnung der programmatischen Abkommen bildet die Hauptgrundlage für Bund und Kantone zur Bemessung der vereinbarten Indikatoren und der darauf folgenden Verteilung der finanziellen Beiträge.


Das Gesuch zur Finanzplanung für die Vierjahresperiode 2016–19 wird zurzeit durch das BAFU geprüft.


Handlungsfelder


Der erarbeitete Betriebsplan für die Betriebsphase gliedert sich in 5 durch das BAFU vorgeschlagene Tätigkeitsfelder (siehe Grafik nebenan). Er ist ein wichtiges Instrument, vor allem für die Kommunikation und die Zusammenarbeit zwischen verschiedenen Projektpartnern. Dessen Ziel soll sein, die komplexen Themen eines Nationalparks, seiner Kernzone und seiner Umgebungszone in verständlicher Weise darzulegen.

 

Aufteilung finanzielle Mittel für die Vierjahresperiode 2016–19


Das Finanzierungsgesuch für die Vierjahresperiode 2016–19 gliedert sich folgendermassen.

 


 

Aufteilung in Handlungsfelder für die Vierjahresperiode 2016–19


Der Betriebsplan für die nächste Vierjahres­­periode sieht einen Gesamtaufwand von mehr als 15 Millionen Franken vor. Das Finanzierungsgesuch gliedert sich auf folgende Tätigkeitsfelder.

 

 

Charta Parc Adula